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Die Universität Klagenfurt, freut sich, dass Sie unsere Website besuchen. Datenschutz und Datensicherheit bei der Nutzung unserer Website sind für uns sehr wichtig. Wir möchten Sie daher an dieser Stelle darüber informieren, welche Ihrer personenbezogenen Daten wir bei Ihrem Besuch auf unserer Website erfassen und für welche Zwecke diese genutzt werden.
Da Gesetzesänderungen oder Änderungen unserer unternehmensinternen Prozesse eine Anpassung dieser Datenschutzerklärung erforderlich machen können, bitten wir Sie, diese Datenschutzerklärung regelmäßig durchzulesen. Die Datenschutzerklärung kann jederzeit unter Datenschutzerklärung abgerufen, abgespeichert und ausgedruckt werden.

Verantwortlicher und Geltungsbereich

Der Verantwortliche im Sinne der EU-Datenschutzgrundverordnung (im Folgenden: DSGVO) und anderer nationaler Datenschutzgesetze der Mitgliedsstaaten sowie sonstiger datenschutzrechtlicher Bestimmungen ist:
Universität Klagenfurt
Universitätsstraße 65-67
9020 Klagenfurt am Wörthersee
E-Mail: uni [at] aau [dot] at
Website: www.aau.at
Diese Datenschutzerklärung gilt für das Internetangebot der Universität Klagenfurt, welches unter der Domain aau.at (im Folgenden „unsere Website“ oder „Webauftritt“ genannt) abrufbar ist.

Datenschutzbeauftragter

Der Datenschutzbeauftragte des Verantwortlichen ist:
Dipl.-Ing. Dr. Peter Schartner (Peter [dot] Schartner [at] aau [dot] at)
Universitätsstraße 65-67
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Sofern Betroffenenrechte iSv § 11 dieser Datenschutzerklärung (z. B. Recht auf Auskunft, Recht auf Löschung etc.) geltend gemacht werden, richten Sie diese Ansuchen bzw. Anträge bitte ausnahmslos an dsb [at] aau [dot] at oder postalisch an
Universität Klagenfurt
z. H. Datenschutzbeauftragter
Universitätsstraße 65-67
9020 Klagenfurt am Wörthersee

Grundsätze der Datenverarbeitung

Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Hierzu gehören beispielsweise Informationen wie Ihr Name, Ihr Alter, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer, Ihr Geburtsdatum, Ihre E-Mail-Adresse, Ihre IP-Adresse oder das Nutzerverhalten. Informationen, bei denen wir keinen (oder nur mit einem unverhältnismäßigen Aufwand einen) Bezug zu Ihrer Person herstellen können, z.B. durch Anonymisierung der Informationen, sind keine personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung von personenbezogenen Daten (bspw. das Erheben, das Abfragen, die Verwendung, die Speicherung oder die Übermittlung) bedarf immer einer gesetzlichen Grundlage oder Ihrer Einwilligung.
Verarbeitete personenbezogene Daten werden gelöscht, sobald der Zweck der Verarbeitung erreicht wurde und keine gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungspflichten mehr zu wahren sind.
Sofern wir für die Bereitstellung bestimmter Angebote Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten, informieren wir Sie nachfolgend über die konkreten Vorgänge, den Umfang und den Zweck der Datenverarbeitung, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung und die jeweilige Speicherdauer.

Bereitstellung und Nutzung der Webseite

  1. Art und Umfang der Datenverarbeitung
    Bei Aufruf und Nutzung unserer Webseite erheben wir die personenbezogenen Daten, die Ihr Browser automatisch an unseren Server übermittelt. Diese Informationen werden temporär in einem sog. Logfile gespeichert. Wenn Sie unsere Webseite nutzen, erheben wir die folgenden Daten, die für uns technisch erforderlich sind, um Ihnen unsere Webseite anzuzeigen und die Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten:
    1. IP-Adresse des anfragenden Rechners
    1. Datum und Uhrzeit des Zugriffs
    1. Name und URL der abgerufenen Datei
    1. Übertragene Datenmenge
    1. Meldung, ob der Abruf erfolgreich war
    1. Erkennungsdaten des zugreifenden Browsers sowie des Betriebssystems
    1. Internetseite, von der aus der Zugriff erfolgt
  2. Rechtsgrundlage
    Für die genannte Datenverarbeitung dient Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO als Rechtsgrundlage. Die Verarbeitung der genannten Daten ist für die Bereitstellung einer Webseite erforderlich und dient damit der Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens.
  3. Speicherdauer
    Sobald die genannten Daten zur Anzeige der Webseite nicht mehr erforderlich sind, werden sie gelöscht. Die Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Webseite und die Speicherung der Daten in Logfiles ist für den Betrieb der Internetseite zwingend erforderlich. Es besteht folglich seitens des Nutzers keine Widerspruchsmöglichkeit. Eine weitergehende Speicherung kann im Einzelfall dann erfolgen, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist.

Weitergabe von Daten

Wir geben Ihre persönlichen Daten nur an Dritte weiter, wenn:

  • Sie hierzu Ihre ausdrückliche Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO erteilt haben
  • dies gesetzlich zulässig und nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO zur Erfüllung eines Vertragsverhältnisses mit Ihnen erforderlich ist
  • nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO für die Weitergabe eine gesetzliche Verpflichtung besteht
  • die Weitergabe nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO zur Wahrung berechtigter Unternehmensinteressen, sowie zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist und kein Grund zur Annahme besteht, dass Sie ein überwiegendes schutzwürdiges Interesse an der Nichtweitergabe Ihrer Daten haben.

Einsatz von Cookies

Unsere Website verwendet so genannte Cookies. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, die mit Hilfe des Browsers auf Ihrem Endgerät abgelegt werden. Sie richten keinen Schaden an. Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten. Einige Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese löschen. Sie ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen. Wenn Sie dies nicht wünschen, so können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie über das Setzen von Cookies informiert und Sie dies nur im Einzelfall erlauben. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität unserer Website eingeschränkt sein.

Tracking und Analysetools

Wir nutzen Tracking- und Analysetools um eine fortlaufende Optimierung und bedarfsgerechte Gestaltung unserer Webseite sicherzustellen. Mit Hilfe von Tracking-Maßnahmen ist es uns auch möglich, die Nutzung unserer Webseite durch Besucher statistisch zu erfassen und unser Onlineangebot mit Hilfe der dadurch gewonnenen Erkenntnisse für Sie weiterzuentwickeln. Aufgrund dieser Interessen ist der Einsatz der nachfolgend beschriebenen Tracking- und Analysetools gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO gerechtfertigt. Der nachfolgenden Beschreibung der Tracking- und Analysetools lassen sich auch die jeweiligen Verarbeitungszwecke und die verarbeiteten Daten entnehmen.

  1. Piwik
    Auf dieser Webseite wird Piwik benutzt, eine Open-Source-Software zur statistischen Auswertung der Zugriffe durch Besucher. Piwik verwendet Cookies. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung dieser Webseite werden auf dem Webserver gespeichert. Sie können die Installation der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern. Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Webseite vollumfänglich nutzen können.

Nach der Verarbeitung und vor deren Speicherung erfolgt eine Anonymisierung der IP-Adresse. Wir weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass trotz der voll aktivierten Anonymisierungsfunktion eine totale Anonymisierung nicht erreicht wird, sondern es sich dabei lediglich um eine Pseudonymisierung handelt. Piwik erstellt bei ihrer Verwendung einen internen Hashwert, der aus unterschiedlichen Faktoren wie der IP-Adresse, der Auflösung, dem Browser, der verwendeten Plugins und dem Betriebssystem errechnet wird. Auch bei der aktivierten Anonymisierungsfunktion nutzt diese Heuristik für interne Zwecke die volle IP-Adresse, so dass ein Rückrechnen der Werte mit einigem Aufwand bis auf die IP-Adresse möglich ist und somit mit großer Zuverlässigkeit auf die anderen Informationen geschlossen werden kann.

Sofern Sie mit der Speicherung und Auswertung dieser Daten nicht einverstanden sind, können Sie der Speicherung und Nutzung (nachfolgend per Mausklick) jederzeit widersprechen. (Anschließend wird in Ihrem Browser ein sog. Opt-Out-Cookie abgelegt, was zur Folge hat, dass Piwik keinerlei Sitzungsdaten erhebt.)

  • Matomo
    Auf dieser Webseite wird Matomo benutzt, eine Open-Source-Software zur statistischen Analyse der Zugriffe durch Besucher. Hierzu werden von Matomo Cookies (vgl. § 6) eingesetzt. Die durch diese Cookies erzeugten Informationen über Ihre Nutzung unserer Webseite werden an unseren Server übertragen und hier zu einem pseudonymisierten Nutzungsprofil zusammengefasst. Dies ermöglicht es uns, die Nutzung unserer Webseite auszuwerten und eine bedarfsgerechte Gestaltung der Webseite vorzunehmen. Eine Weitergabe dieser Informationen an Dritte erfolgt nicht. Die IP-Adresse wird nicht mit anderen Sie betreffenden Daten in Verbindung gebracht. Eine Zuordnung Ihrer IP-Adresse wird durch Anonymisierung mittels IP-Masking verhindert. Matomo ist auf unserer Webseite so konfiguriert, dass eine von Ihnen in Ihrem Browser vorgenommene „Do-Not-Track“-Einstellung beachtet wird.

Sie können eine Speicherung von Cookies generell durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern. Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Webseite vollumfänglich nutzen können.

Sofern Sie mit der Speicherung und Auswertung nicht einverstanden sind, können Sie ihr über den nachfolgenden Link widersprechen. Dadurch wird in Ihrem Browser ein sog. Opt-Out-Cookie abgelegt, was zur Folge hat, dass Matomo keinerlei Sitzungsdaten erhebt.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von Piwik erfasst.

  • Google Analytics
    Auf dieser Webseite wird Google Analytics, ein Webanalysedienst der Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountainview, CA 94043 USA („Google“), genutzt. Google Analytics verwendet sogenannte „Cookies“, Textdateien, die auf ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Webseite durch Sie ermöglichen.

Die durch diese Cookies erzeugten Informationen, beispielsweise über Zeit, Ort und Häufigkeit Ihrer Benutzung dieser Webseite, werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Bei der Verwendung von Google Analytics ist es nicht ausgeschlossen, dass die von Google Analytics gesetzten Cookies neben der IP-Adresse auch weitere personenbezogene Daten erfassen können. Wir weisen Sie darauf hin, dass Google diese Informationen gegebenenfalls an Dritte übertragen wird, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben ist, oder soweit Dritte diese Daten im Auftrag von Google verarbeiten.

Die durch Cookies erzeugten Informationen wird Google im Auftrag des Betreibers dieser Webseite benutzen, um Ihre Nutzung der Webseite auszuwerten, um Reports über die Webseitenaktivitäten zusammenzustellen und weitere mit der Webseitenbenutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen gegenüber dem Webseitenbetreiber zu erbringen. Die im Rahmen von Google Analytics von Ihrem Browser übermittelte IP-Adresse wird von Google nach eigenen Angaben nicht mit anderen Daten von Google zusammengeführt.

Sie können eine Speicherung von Cookies generell durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern. Wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Webseite vollumfänglich nutzen können.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass die von Google Analytics gesetzten Cookies neben der IP-Adresse weitere personenbezogene Daten erfassen können. Um zu verhindern, dass Informationen zu Ihrer Nutzung der Webseite durch Google Analytics erfasst und an Google Analytics übertragen werden, können Sie unter folgendem Link ein Plugin für Ihren Browser herunterladen und installieren: http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de.
Dieses Plugin verhindert, dass Informationen zu Ihrem Besuch der Webseite an Google Analytics übermittelt werden. Eine anderweitige Analyse wird durch dieses Plugin nicht unterbunden.

Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie das oben beschriebene Browser-Plug-In bei einem Besuch unserer Webseite über den Browser eines mobilen Endgeräts (Smartphone oder Tablet) nicht benutzen können. Bei der Nutzung eines mobilen Endgeräts können Sie die Erfassung Ihrer Nutzungsdaten durch Google Analytics durch das Anklicken des folgenden Links verhindern: Erfassung von Daten durch Google Analytics für diese Website deaktivieren
Durch das Anklicken dieses Links wird ein sogenanntes Opt-out Cookie in Ihren Browser gesetzt. Dieses verhindert, dass Informationen zu Ihrem Besuch der Webseite an Google Analytics übermittelt werden. Bitte beachten Sie, dass das Opt-out Cookie nur für diesen Browser und nur für diese Domain gültig ist. Wenn Sie die Cookies in diesem Browser löschen, wird auch das Opt-out Cookie gelöscht. Um die Erfassung durch Google Analytics weiterhin zu verhindern, müssen Sie den Link erneut anklicken. Die Nutzung des Opt-out Cookies ist auch als Alternative zu obigen Plug-In bei der Nutzung des Browsers auf Ihrem Computer möglich.

Um den bestmöglichen Schutz Ihrer personenbezogenen Daten zu gewährleisten, wurde Google Analytics auf dieser Webseite um den Code „anonymizeIp“ erweitert. Dieser Code bewirkt, dass die letzten 8 Bit der IP-Adressen gelöscht werden und Ihre IP-Adresse somit anonymisiert erfasst wird (sog. IP-Masking). Ihre IP-Adresse wird dabei von Google grundsätzlich schon vor der Übertragung innerhalb von Mitgliedsstaaten der Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum gekürzt und dadurch anonymisiert. Nur in Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt.

Hyperlinks

Auf unserer Webseite befinden sich sog. Hyperlinks zu Webseiten anderer Anbieter. Bei Aktivierung dieser Hyperlinks werden Sie von unserer Webseite direkt auf die Webseite der anderen Anbieter weitergeleitet. Sie erkennen dies u. a. am Wechsel der URL. Wir können keine Verantwortung für den vertraulichen Umgang Ihrer Daten auf diesen Webseiten Dritter übernehmen, da wir keinen Einfluss darauf haben, dass diese Unternehmen die Datenschutzbestimmungen einhalten. Über den Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten durch diese Unternehmen informieren Sie sich bitte direkt auf diesen Webseiten.

Betroffenenrechte

Aus der DSGVO ergeben sich für Sie als Betroffener einer Verarbeitung personenbezogener Daten die folgenden Rechte:

  • Gemäß Art. 15 DSGVO können Sie Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten verlangen. Sie können insbesondere Auskunft über die Verarbeitungszwecke, die Kategorien der personenbezogenen Daten, die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre Daten offengelegt wurden oder werden, die geplante Speicherdauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung oder Widerspruch, das Bestehen eines Beschwerderechts, die Herkunft ihrer Daten, sofern diese nicht bei uns erhoben wurden, über eine Übermittlung in Drittländer oder an internationale Organisationen sowie über das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling und ggf. aussagekräftige Informationen zu deren Einzelheiten verlangen.
  • Gemäß Art. 16 DSGVO können Sie unverzüglich die Berichtigung unrichtiger oder die Vervollständigung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen.
  • Gemäß Art. 17 DSGVO können Sie die Löschung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen, soweit die Verarbeitung nicht zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, aus Gründen des öffentlichen Interesses oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist.
  • Gemäß Art. 18 DSGVO können Sie die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen, soweit die Richtigkeit der Daten von Ihnen bestritten wird, die Verarbeitung unrechtmäßig ist, wir die Daten nicht mehr benötigen und Sie deren Löschung ablehnen, weil Sie diese zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen. Das Recht aus Art. 18 DSGVO steht Ihnen auch zu, wenn Sie gemäß Art. 21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben.
  • Gemäß Art. 20 DSGVO können Sie verlangen, Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesebaren Format zu erhalten oder Sie können die Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen verlangen.
  • Gemäß Art. 7 Abs. 3 DSGVO können Sie Ihre einmal erteilte Einwilligung jederzeit gegenüber uns widerrufen. Dies hat zur Folge, dass wir die auf dieser Einwilligung beruhende Datenverarbeitung für die Zukunft nicht mehr fortführen dürfen.
  • Gemäß Art. 77 DSGVO steht Ihnen das Recht zu, sich bei einer Aufsichtsbehörde zu beschweren. In der Regel können Sie sich hierfür an die Aufsichtsbehörde Ihres üblichen Aufenthaltsortes, Ihres Arbeitsplatzes oder unseres Unternehmenssitzes wenden. In Österreich handelt es sich bei der Aufsichtsbehörde um die: Österreichische Datenschutzbehörde, Barichgasse 40-42 , 1030 Wien, Telefon: +43 1 52 152-0, E-Mail: dsb [at] dsb [dot] gv [dot] at, Web: dsb.gv.at.

Widerspruchsrecht

Bei der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten auf Grundlage berechtigter Interessen gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO, haben Sie das Recht, gemäß Art. 21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einzulegen, soweit dafür Gründe vorliegen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben oder sich der Widerspruch gegen Direktwerbung richtet. Im Fall der Direktwerbung besteht für Sie ein generelles Widerspruchsrecht, das von uns ohne Angabe einer besonderen Situation umgesetzt wird.

Datensicherheit und Sicherungsmaßnahmen

Wir verpflichten uns, Ihre Privatsphäre zu schützen und Ihre personenbezogenen Daten vertraulich zu behandeln. Um eine Manipulation, einen Verlust oder einen Missbrauch Ihrer bei uns gespeicherten Daten zu vermeiden, treffen wir umfangreiche technische und organisatorische Sicherheitsvorkehrungen, die regelmäßig überprüft und dem technologischen Fortschritt angepasst werden. Hierzu gehört unter anderem die Verwendung anerkannter Verschlüsselungsverfahren (TLS). Wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass es aufgrund der Struktur des Internets möglich ist, dass die Regeln des Datenschutzes und die o. g. Sicherungsmaßnahmen von anderen, nicht innerhalb unseres Verantwortungsbereichs liegenden Personen oder Institutionen nicht beachtet werden. Insbesondere können unverschlüsselt preisgegebene Daten – z. B. wenn dies per E-Mail erfolgt – von Dritten mitgelesen werden. Wir haben technisch hierauf keinen Einfluss. Es liegt im Verantwortungsbereich des Nutzers, die von ihm zur Verfügung gestellten Daten durch Verschlüsselung oder in sonstiger Weise gegen Missbrauch zu schützen.

In naher Zukunft könnten Küchen in privaten Haushalten entweder nicht mehr nötig sein, da Drohnen unser Essen liefern, oder aber zu unpraktischen Statussymbolen mutieren. Während intelligente Küchenmaschinen teil-autonom kochen, kauft der smarte Kühlschrank selbständig online ein. Ob wir diesen von Designer:innen und Werbefachleuten beschworenen Szenarien Glauben schenken oder nicht, Tatsache ist, dass sich Küchen und Kochtechnologien rapide verändern und damit auch die alltägliche Nahrungszubereitung. Die Kulturanthropologie begegnet solch einseitigen Visionen technologischen Einflusses auf Alltagspraktiken mit Skepsis und ist ideal positioniert, um die komplexen Verwicklungen von kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren in zunehmend digital vermittelten Mensch-Maschine Interaktionen im Alltag zu erforschen.

In meinem Forschungsprojekt „Cyborg Cook: Häusliche Nahrungszubereitung im digitalen Zeitalter“ erforsche ich die Interaktion von Menschen und Maschinen im häuslichen Alltag anhand teilnehmender Beobachtung in diversen Küchen in Frankfurt und der Rhein-Main Region. Seit Januar 2022 nehme ich dazu wiederholt an den alltäglichen Einkaufs-, Koch- und Esspraktiken von zehn Haushalten teil. Zur Triangulation besuche und interviewe ich darüber hinaus zehn weitere Haushalte einmalig. Ergänzt wird meine teilnehmende Beobachtung in privaten Haushalten durch Expert:inneninterviews mit Marketing- und Trendforscher:innen, Softwareentwickler:innen und Influencer:innen sowie ab Januar 2023 anhand auto-ethnographischer digitaler Feldforschung.

Der Beitrag schlägt vor, häusliche Kochpraktiken, Digitalisierung und die Interaktion zwischen Mensch und Maschine im Alltag qualitativ-sensorisch zu erforschen. Anhand zweier Fallbeispiele, der Nutzung von Smartphones zum Lebensmitteleinkauf und dem Einsatz von digitalen Küchenrobotern bei der Nahrungszubereitung, wird argumentiert, dass häusliche Nahrungszubereitung deutlich digitaler oder ‚smarter‘ ist als von Designer:innen, Werbefachleuten und der Gesellschaft insgesamt oft angenommen wird. Diese Beobachtung stützt sich auf der materialistisch-feministischen Konzeptionierung alltäglicher Köch:innen als cyborgs, die, laut Donna Haraway, halb Mensch und halb Maschine, ihr körperliches und digitales Wissen in einem digital vernetzten Markt und Zuhause kollaborativ kombinieren. Der Beitrag schließt mit einem Plädoyer für mehr sensorisch-anthropologische Forschung in digital durchdrungenen Alltagen.

„Werde auch du zum Crowdfunding-Profi und bringe deine Projektidee mit lokalhelden.ch zum Fliegen“, schlägt die mobile Zahlungs-App, die fürs alltägliche Bezahlen und z.B. auch für die Aufteilung von Rechnungen in Restaurants sehr beliebt ist, beim Öffnen vor. Auf den Click auf den Button folgt die Einladung zum „kostenlosen Crowdfunding Webinar“, wo sich lernen lässt, „einfach Geld [zu] sammeln“.1 Beispiele wie dieses veranschaulichen, dass sich im Zuge der Digitalisierung durch Zahlungs-Apps und Crowdfunding-Plattformen verändert hat, wie Geld gesammelt, verteilt und gespendet wird. Die Nutzer:innen werden beim Bezahlen bemerkenswert übergangslos als moralische Subjekte angerufen – sei es als „Sammler:innen“, „Supporter:innen“ oder „Konsument:innen“. Auch klassische charities bedienen sich vielfach einer ähnlichen Sprache und Logik, in manchen Fällen auch Initiativen, die öffentliche Einrichtungen bei ihren Grundaufgaben unterstützen. Bezahlen, Spenden und Unterstützen liegen potenziell eng beieinander – und werden durch Ästhetik, Vokabular, Funktionen und Entscheidungsdesign solcher Apps und eines größeren semiotisch-technischen Ökosystems miteinander verbunden.

Die Erkenntnis, dass finanzielles Alltagshandeln mit moralischen Interpellationen verflochten ist, enthält für Kulturwissenschaftler:innen zunächst einmal wenig Neues. Einfache Transformationsthesen, wonach solche Anrufungen oder Infrastrukturen bereits für neue Handlungslogiken sorgen, sind leicht zu widerlegen.

Der Vortrag geht vor diesem Hintergrund der Frage nach, welche Praktiken und Imaginationen innerhalb konkreter sozialer Beziehungsnetzwerke und Alltagsroutinen mit digitalen Bezahl- und Unterstützungsformen tatsächlich verbunden sind. Und: Welche mentalen Klassifikationen von Handlungsformen prägen die Praxis – und umgekehrt? Welche Rolle spielen aus der Perspektive der Beteiligten z.B. die Unterschiede zwischen Wohltätigkeit, der Unterstützung kleinunternehmerischer Initiativen und nahweltlicher Hilfeleistung?

1 TWINT: Kostenloses Crowdfunding Webinar (Abgerufen: 24.08.22)

Cornelia Dlabaja nimmt in ihrem Beitrag die Transformation von Orientierung und Wahrnehmung des Stadtraums durch die Digitalisierung in den Blick. Der Beitrag reflektiert über sich wandelnde Alltagspraktiken im Kontext der Digitalisierung und der Orientierung in Städten. Er geht der Frage nach, welchen Einfluss digitale Kartographie sowohl im Kontext touristischer Praktiken als auch bei der Repräsentation neuer Stadtteile in Form von Renderings im Stadtraum nimmt (vgl. Dlabaja 2022). Wie nehmen Applikationen wie google maps Einfluss auf die Orientierung im Stadtraum und auf damit verknüpfte Praktiken des Erkundens und sich Verlaufens? Der städtische Alltag wandelt sich durch Digitalität. Mit der zunehmenden Dichte an Relationen auf der Grundlage digitaler Netzwerke und Infrastrukturen verändern sich kulturelle und soziale Praktiken der Stadtgesellschaft (vgl. Stalder 2016). Aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive lässt sich im Zusammenhang mit der New Economy verfolgen, wie sich Plattform-basierte Ökonomien und damit verknüpfte Konsumpraktiken in den Stadtraum und das alltägliche Leben einschreiben (vgl. Altenried, Animento, Bojadžijev 2021). Ebenso im Wandel begriffen sind Aushandlung und Ästhetik der Stadtgestalt angesichts der digitalen Dimensionierung ihrer Wirklichkeit. Mit der Hyperrealität der Simcity (vgl. Soja 1996) verändert sich die Wahrnehmung von städtischen Räumen.

Der Beitrag greift den Aspekt der Digitalität basierend auf der stadtethnographischen Forschung zur Seestadt Aspern sowie auf autoethnographischen Beobachtungen im Kontext des Reisens auf. Daran anknüpfend reflektiert er über Aspern als digitales Panoptikum. Dieser Aspekt ist in der Alltagspraxis der Bewohner:innen bedeutsam, sei es in Form von sozialer Kontrolle, die in Facebook-Foren sichtbar wird, oder der Darstellung von Stadt in der digitalen Sphäre mittels Renderings und Kartierungen (Doderer 2017).

Öffentliche Bibliotheken treiben die Digitalisierung medialer Bestände bzw deren Management voran und entsprechen damit dem Trend zu „Big Data“. Gleichzeitig befinden sie sich in einem Transformationsprozess, der ihre Funktion als soziale Face-to-Face-Infrastruktur im urbanen Raum stärkt und so ihre bedeutende Rolle bei der Förderung sozialer Kohärenz hervorhebt. Es fällt auf, dass Forschungen zu beiden Entwicklungen sich selten aufeinander beziehen.

Im Open Europe Projekt ILIT (Infrastructuring the Social: Public Libraries and their Transformative Capacity in Austerity Urbanism) untersuchen wir diesen transformativen Prozess anhand dreier städtisch/regionaler Bibliotheksnetzwerke in Schweden, Österreich und den Niederlanden aus der innovativen Perspektive des „Infrastructuring“.

In Weiterentwicklung meiner Studien zur Technosozialität im Kontext medialer Kommunikation argumentiere ich, dass kulturwissenschaftliche Forschung den „imperative of data“ (Stefania Milan) produktiv durchkreuzen sollte. Daher nimmt mein Vortrag die Verwobenheit leiblicher und digitaler Räume und Praktiken – Technosozialität – im Hinblick auf urbane Infrastruktur methodisch und inhaltlich unter die Lupe.

Herman Bausingers bahnbrechende Studie zur Volkskultur in der technischen Welt zeigte die Verflechtung von Technik und Alltagskultur anhand des Umgangs mit technischen Neuerungen des 19. und 20. Jahrhunderts auf. Heute betonen kritische Forschungen zu „Big Data“, dass deren Einsatz in Anwendung und Wissenschaft in das Leben der datafizierten Subjekte in nie dagewesener Weise eingreife. Der führende Medien- und Kultursoziologe Nick Couldry  spricht von „Data Colonisation“ und fordert eine enge Anbindung von „Big-Data“ Forschung an „Small Data“ Praktiken etwa in zivilgesellschaftlichen Institutionen. In der digitalen Anthropologie praktiziert Dan Miller einen alltagsorientierten Ansatz der Technikforschung mit Fragen wie „Why we post“. Milan untersucht digitale Kultur, insbesondere den Umgang mit Daten und Dateninfrastruktur aus Perspektiven des Datenaktivismus und des globalen Südens. Dan McQuillen’s neueste Publikation trägt den Titel „Resist AI“ und kontextualisiert Formen des Maschinenlernens mit aktuellen sozialen Kämpfen.

Anhand ethnografischer Beispiele aus der ILIT-Forschung diskutiere ich methodische und begriffliche Herangehensweisen an diese hochaktuelle Problematik aus kulturwissenschaftlicher Perspektive.

Volkskundliche Sammlungen interessieren sich für Objekte der Alltagskultur. Das hat bis zum letzten Viertel des 20. Jahrhunderts grundsätzlich auch gut funktioniert. Spätestens seit den 1980er-Jahren gesellt sich zur physischen Materialität noch eine zunächst offen zur Schau getragenen Ebene des digitalen Inhalts, die zunehmend den Kern des Sammelinteresses an dem Objekt darstellt. Mit zunehmendem Alter des Objekts verblasst diese Ebene aber zusehends, wird immer unzugänglicher und kann sich schlussendlich gänzlich dem Zugang sperren.

Die derzeit eingeschlagenen Wege, wie etwa Elektronikspiele der 1980er-Jahre in Computermuseen konserviert werden – Migration, Emulation, Erhaltung und Pflege funktionsfähiger Geräte – sind für die heutigen Systeme wegen der Abhängigkeit von externen Verbindungen nicht mehr gangbar. Die Geräte selbst sind Trägermedien.

Die Ausgangslage des Vortrags bildet ein Überblick über die Arten von Technologien, die seit dem Aufkommen der Abhängigkeit von Außenverbindungen genutzt werden. Darauf aufbauend wird die Frage erörtert, was nötig wäre, um eine ähnlich nachvollziehbare Vermittlung dieser alltäglichen digitalen Dinge für die Zukunft zu gewährleisten und wie das Original zu werten ist. Dafür gibt es bereits Beispiele (Erwerb einer App bzw. ihres Quellcodes durch das Smithsonian, Erwerb von Smartphones „mit Inhalt“, unterschiedliche Ansätze zum Sammeln von digital born Objects etc.). Das digitale Spiel etwa beinhaltet zunehmend eine soziale Komponente, deren Konservierung ähnlich herausfordernd sein dürfte. Museen und Sammlungen brauchen ein Konzept, damit digitale Dinge lesbar und verständlich bleiben. Im Grunde geht es um das gemeinsame Interesse sammelnder Institutionen an der Erhaltung von Kulturgut; wir achten bei allen Neuzugängen auf die Objektgeschichten und auf die gute Dokumentation, sehen uns aber in dieser Situation mit einer besonders flüchtigen Inhaltsebene konfrontiert.

Der Beitrag soll die unterschiedlichen Ansätze vergleichen; der Sammlungsbereich Volkskunde der Landessammlungen Niederösterreich steht derzeit am Beginn dieser Auseinandersetzung. Konkrete Beispiele sollen anhand der Übernahme eines Robotik-Konvoluts aus einem Förderungsprojekt für Schüler:innen in Niederösterreich sowie der Frage nach der Erhaltung regionaler Smartphone-Apps erörtert werden. Ein besonderer Fokus soll dabei auf Möglichkeiten gelegt werden, ohne Unterstützung des Herstellers langfristig die Vermittelbarkeit der Inhalte zu gewährleisten.

Jüdisches Kulturerbe im ländlichen Franken und der heutige Umgang damit bilden die Basis der erinnerungskulturellen Feldforschungen im Rahmen meiner Dissertation. Ich führte von 2019 bis 2022 eine Ethnographie des Gedenkens an jüdische Geschichte und Kultur anhand materieller Zeugnisse in Dörfern und Kleinstädten durch. Hierfür interviewte ich Akteur:innen und begleitete in teilnehmender Beobachtung Exkursionen auf jüdische Friedhöfe und in ehemalige jüdische Stadtviertel.

Anknüpfend an erinnerungskulturelle Fachdiskurse, etwa Gottfried Korffs Beitrag zur „Öffentlichen Erinnerungskultur“ (1991) oder Konrad Köstlins Aufsatz zur „Verortung des Gedenkens“ (2006), untersuche ich ein dynamisches Feld, das sich mit Jan Assmann am Übergang vom kommunikativen zum kulturellen Gedächtnis befindet (Assmann 2005). Mit Christoph Bareithers Perspektive der Mediated Pasts (2020) verstehe ich den Zusammenhang von (digitalen) Medien und kollektivem Erinnern als von und durch Medien geschaffen und geformt. Er bezieht sich auf die Verschränkung beider Felder in den Digital Memory Studies (z.B. Mediated Memories von José van Dijck 2007; Digital Memory Studies von Andrew Hoskins 2018; Doing Digital Heritage von Sabine Eggmann 2020).

In meinem Beitrag möchte ich auf digitale Aspekte eingehen, die sich aus meiner Ethnographie ergeben haben. In meinem Feld findet sich ein Diskurs, der für die Vermittlung von im Rahmen lokalhistorischer Forschung geschaffenem Wissen bestimmte, digitale Medien bevorzugt: Am Beispiel der Dokumentation der im Verschwinden begriffenen Inschriften von Grabsteinen historischer jüdischer Friedhöfe wird die Erstellung einer Datenbank vor einer Buchpublikation priorisiert, da man sich davon erhofft, jederzeit neues Wissen ergänzen und weltweit Zugriff sichern zu können. Andere Akteur:innen der Erforschung und Dokumentation jüdischer Grabmale praktizieren dies nicht. Daher stelle ich die Frage, aus welchen Motiven Akteur:innen digitale Datenbanken erstellen und frage auch nach der Art und Weise, wie sie dabei vorgehen.

Übergeordnet steht die Frage nach dem Zusammenhang der Digitalisierung von kulturellem Erbe und der Kanonisierung kultureller Gedächtnisse im Zentrum meiner Überlegungen.